Patentübersetzung

Patentübersetzungen sind ein äußerst heikles Thema. Fehler werden bei der Patentübersetzung noch weniger toleriert als in anderen Bereichen. Speziell mittelgroße und große Unternehmen agieren mittlerweile global und benötigen daher perfekte, wortgetreue Fachübersetzungen. Warum Patenten eine besondere Stellung zukommt?


Die Antwort liegt auf der Hand: Man benötigt Patente um Innovationen, Verfahrenstechniken, Produkte, Marken etc. zu schützen. Und diese Innovationen und Neuerungen sind noch nicht am Markt, das heißt es handelt sich um einen wichtigen Vorteil gegenüber den Konkurrenten und Mitbewerbern.

Bei einer Patentübersetzung muss man daher auf eine Vielzahl von Faktoren achten:

Patent Übersetzung Karmel Translations Übersetzungsbüro

Karmel Übersetzungsbüro – Ihr Partner für Patentübersetzungen

Aus diesem Grund arbeitet Karmel Übersetzungsbüro ausschließlich mit ausgebildeten Übersetzern, die zum einen über juristische Fachkenntnisse des jeweiligen Rechtssystems verfügen, und zum anderen über einschlägige Erfahrung in der Branche des betreffenden Patents verfügen.

Die Übersetzer von Patenten müssen sich wortgetreu am Quelltext orientieren und genaue sprachliche Formulierungen wählen. Hierbei darf es keinen Platz für Ermessensspielräume oder blumige Umschreibungen geben.
Hier dürfen Synonyme und bedeutungsähnliche Wörter nicht nach Belieben abgewechselt werden: Die Wahl des Begriffs kann über den Umfang des Schutzbereiches entscheiden.

Europäische Patente im Vormarsch

Nicht zuletzt durch den vereinfachten übernationalen Geschäftsverkehr werden europäische Patente immer beliebter. Während aber beispielsweise ein österreichisches Patent in Deutsch verfasst sein muss, müssen europäische Patente in mehreren Sprachen verfasst sein: Deutsch, Englisch und Französisch. In Österreich und Deutschland würde aber beispielsweise die deutsche Fassung gelten, in Frankreich die französische. Anzumerken ist dabei jedoch, dass die Versionen nicht übereinander hinausgehen dürfen, es darf also nicht mehr oder weniger hineininterpretiert werden.

Und auch in Übersee-Regionen gibt es andere Regeln und Sitten: Während in deutschsprachigen Patenten und Patentanmeldungen üblicherweise die Passivform dominiert, sind Passivformulierungen für US-amerikanische Patente nicht zulässig. Amerikanische Patentämter bestehen auf positivere, direktere Formulierungen.

Von der Sprache bis zum Layout

Das Karmel Übersetzungsbüro aus Kiel weiß, worauf es ankommt und arbeitet ausnahmslos mit erfahrenen Patentübersetzern. Ob es nun um die zu verwendende Sprache geht, oder um die Formatierung des Textes (es ist sogar festgelegt, welchen Zeilenabstand und welche Schriftgröße ein Patentanspruch haben muss), Sie können sich jederzeit auf die Professionalität und Seriosität von Karmel Übersetzungsbüro verlassen.

Bei etwaigen Fragen zu geplanten oder bereits bestehenden Projekten stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung. 

Kontaktieren Sie uns noch heute via E-Mail an info@karmel-translations.de oder telefonisch unter +49 (0) 431 3630 4022.

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